Contessa Ninni di Collalto ist stolz auf ihr Naturschwimmbad in Borgoluce .
Kein Chlor, keine kalten Kacheln. Stattdessen Pflanzen, die das Wasser reinigen, Seerosen und sogar ein kleiner Lurch im Wasser. Wie ein kleiner Weiher, nur eben künstlich angelegt. Die Qualität des Wassers wird ständig überprüft.
„Deutsche, Holländer und Skandinaven lieben das“ erklärt die Besitzerin des Landguts und Agriturismo Borgoluce. „Aber die Italiener setzen nicht einmal ihren Zeh rein“, lacht sie.
Bei ihren Landsgenossen müssten es Kacheln und Chlor sein, sonst ist es in deren Augen ungesund. Weiterlesen